Die Zukunft wird hybrid

Unruhige Zeiten für Vermittler

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SZENE

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NEUE PRODUKTE

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Finanzspritze für Jugendliche zum Bausparvertrag

Bernhard Rudolf

Seit dem 1. Juni dieses Jahres bietet Wüstenrot den „Jugendbonus Bausparen” an. Damit können Vermittler ihren jungen Kunden bereits frühzeitig dabei helfen, den Wunsch vom Eigenheim realisierbar zu machen. PDF-Download

not macht erfinderisch

Stefan Wehr

Die klassischen Produkte der Lebensversicherung bereiten der Branche Sorgen. Einerseits lassen sich im derzeitigen Niedrigzinsumfeld kaum noch die Garantiezinsen erwirtschaften. Andererseits fällt es dem Versicherungsvertrieb schwer, den Kunden mit einem Garantiezins von 1,75 Prozent zu begeistern. Klar ist: Die Produktlandschaft steht künftig vor großen Änderungen. PDF-Download

Wir profitieren von guter Verzinsung

Vor zwei Jahren gab uns der damals neue Vorstandsvorsitzende der Stuttgarter, Frank Karsten, an dieser Stelle ein Interview. Wir fragten heute noch mal nach. PDF-Download

Stimmung schlecht, Vorsorgebedarf bleibt

Prof. Dr. Matthias Beenken

Die gegenwärtige Stimmung im Versicherungsvertrieb ist schlecht. Dazu tragen auch die Publikumsmedien bei, die die Lebensversicherung ständig zu Grabe tragen. Bei der Versicherungsmagazin-Fachkonferenz in Bonn diskutierte die Branche über die Zukunftschancen der privaten und betrieblichen Altersvorsorge. PDF-Download

Keine Entspannung in Sicht

Uwe Schmidt-Kasparek

Weiterhin wird die Provisionsvermittlung massiv von EU und Bundesregierung bedroht. Der Verband Deutscher Versicherungsmakler (VDVM) hält daran fest, dass eine vollkommene Ablösung des heutigen Entlohnungssystems für die Kunden negative Folgen hat. PDF-Download

Zwischen Regulierung und Klarheit

Vivien Bender

Die deutschen Lebensversicherer sind relativ zufrieden mit ihrem Geschäft, wünschen sich aber mehr Rückhalt aus der Politik – zeigt eine aktuelle Studie. PDF-Download

Ein Verband macht viel Lärm um wenig

Jan F. Wagner

Dürfen Versicherungsmakler tatsächlich Beratung zur betrieblichen Altersversorgung (bAV) anbieten? Selbstverständlich dürfen sie das. Doch zwei von ihnen mussten sich 2010 gegen den Bundesverband der Rechtsberater für betriebliche Altersversorgung und Zeitwertkonten e. V. (BRBZ) juristisch wehren. PDF-Download

Verpetzer-Hotline wird salonfähig

Uwe Schmidt-Kasparek

Ein unternehmensinternes Whistleblowing-System ist sinnvoll. Diese Erkenntnis setzt sich bei immer mehr Versicherern in Deutschland durch. Trotzdem haben Meldesysteme, die dem einzelnen Mitarbeiter sogar anonym die Chance einräumen, Fehlentwicklungen, un-ethisches oder gar kriminelles Handeln anderer anzuzeigen, mit Vorurteilen zu kämpfen. PDF-Download

Vertrieb kommt an die Leine

Uwe Schmidt-Kasparek

Das Risiko für Versicherer, durch fehlerhafte Produktgestaltung oder einen mangelhaften Verkaufsprozess in die Haftung zu geraten, nimmt deutlich zu. Assekuranz-Unternehmen werden daher künftig stärker versuchen, auf den Verkaufsprozess Einfluss zu nehmen. Wer sich als Verkäufer nicht an die Regeln hält, muss daher viel schneller als in der Vergangenheit mit Sanktionen rechnen. PDF-Download

Echter Türöffner für produktive Gespräche

Dirk Reder

Gesetzlich Krankenversicherte können relativ leicht zwischen den Kassen wechseln, was sie auch tun, weil sich die Leistungen der Kassen zunehmend unterscheiden. Damit öffnet sich ein Markt für Makler, die ihre Kunden beraten und von den Kassen Prämien für neue Mitglieder bekommen. PDF-Download

Unterstützung des Vertriebs bei Unisex

Frank Kettnaker

In wenigen Wochen ist es so weit: Die Unisex-Tarife kommen. Neben Lebens- und Rentenversicherungen verändern sich durch die Umstellung auf Unisex-Tarife auch die Beiträge und Leistungen für den Berufsunfähigkeitsschutz. PDF-Download

Mit dem Rücken zur Wand

Uwe Schmidt-Kasparek

Ein fulminantes Plädoyer für seine Renten-Erfindung Bundesarbeitsminister a.D. hielt Walter Riester auf dem Euroforum „Strategiemeeting: Lebensversicherungswirtschaft” in Köln. Der Ex-Bundesminis-ter sieht die Riester-Rente einem systematischen Trommelfeuer der Medien ausgesetzt. So sei das Argument, dass ein Sparstrumpf besser sei als die Riester-Rente, lediglich als Mittel ersonnen worden, um Schlagzeilen zu produzieren. PDF-Download

Kein Anschluss unter dieser Vollmacht

Jürgen Evers

Makler gehen häufig davon aus, Versicherer seien verpflichtet, die Korrespondenz über sie zu führen, sobald sie sich unter Vorlage einer Vollmacht des Kunden legitimiert haben. Wie sehr diese Auffassung trügt, zeigt ein Urteil des Landgerichts Münster. PDF-Download

Maklervertrieb wird immer bedeutender

Erklärtes Ziel von Axa ist es, den Vertriebspartnern mit praktischen und technischen Verkaufsansätzen den Zugang zum Kunden zu erleichtern. Versicherungsmagazin fragte bei den Verantwortlichen für den Maklervertrieb in Deutschland nach. PDF-Download

Engagiert vom Chef bis hin zum Azubi

Meris Neininger

Kitzingen in Franken ist mit rund 21.000 Einwohnern ein eher beschauliches Städtchen. Aber was die dortige Zurich-Filialdirektion „Klaus Günter & Partner” bewegt, stetzt Standards. Kein Wunder, dass die Mannschaft um den Geschäftsführer Klaus Günter in der Kategorie „Agentur” 2012 zum Unternehmer-Ass gekürt wurde. PDF-Download

Hereinspaziert, alle sind willkommen!

Peter Arndt

Egal, wie viele Besucher täglich Ihre Internetseite besuchen. Egal, ob es 100 sind oder 1.000. Sie können nie genug haben! PDF-Download